Tat Nr. 94
Unsere CO2-Kälteanlagen brauchen weniger Strom

Die Kühlung von Produkten erfordert viel Energie, weshalb wir bereits 2006 begonnen haben CO2 als Kältemittel zu testen. CO2-Kälteanlagen verbrauchen einen Viertel weniger Strom als konventionelle Anlagen.

CO2-Kälteanlagen verbrauchen einen Viertel weniger Strom, als konventionelle Anlagen.

Seit 2010 setzen wir in allen neuen oder umgebauten Verkaufsstellen ausschliesslich CO2 als Kühlmittel für fest installierte Anlagen ein – 2019 waren insgesamt 524 Supermärkte so ausgerüstet. Das spart Strom. Unter anderem auch, weil wir die Abwärme der Kälteanlagen nutzen, um die Verkaufsstellen zu heizen. Seit 2016 werden wir beim vorzeitigen Wechsel auf CO2-Kälteanlagen von der Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation KliK mit Beratung und Finanzierung unterstützt. Für diese konsequente Umsetzung hat uns die Environmental Investigation Agency (EIA) im September 2013 in ihrem Report «Chilling Facts» als «Green Cooling Leader» bewertet. (Foto: Remo Nägeli)

  • 2016 waren schon 400 Supermärkte mit den neuen CO2-Kälteanalgen ausgerüstet.

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